Ist praxisorientierte Zusammenarbeit zwischen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadtplanung das Erfolgsrezept oder gibt es Problemfelder und Stolpersteine?
Dieser Fragestellung stellten sich vier Fachrichtungen, unter anderem unsere Partnerin Hiltrud M. Lintel zusammen mit Vivien Ildikó Harmati im Rahmen einer Veranstaltung der AKNW in der Stadthalle Mülheim a. d. R.
Anhand eines mitgebrachten Gegenstandes - ein Mini-Ökosystem in einem Glas, erklärte Hiltrud Lintel „Grün wächst nicht von allein“. Dabei betonte sie „Die Voraussetzung für eine gute Zusammenarbeit ist die gegenseitige Wertschätzung. Dazu gehört ein Grundwissen, was die anderen Fachrichtungen machen“.
Vivien Ildikó Harmati und Jonas Wiengarn von scheuvens + wachten plus Planungsgesellschaft nahmen Bezug auf die erfolgreiche Zusammenarbeit am Wettbewerbsverfahren „Kur- und Gesundheitsstandort Aachen-Burtscheid“. Aus dieser Erfahrung regten sie an, schon im Studium interdisziplinärer zu arbeiten und mehr gemeinsam als hintereinander zu arbeiten. (Foto: PR-Fotografie Köhring / Architektenkammer NRW)