Bürogebäude FLOAT Düsseldorf
Mit dem Projekt FLOAT entsteht als Ensemble aus sechs Baukörpern ein bis zu neungeschossiger Büro- und Gastronomiestandort im Düsseldorfer Medienhafen.
Mit dem Projekt FLOAT entsteht als Ensemble aus sechs Baukörpern ein bis zu neungeschossiger Büro- und Gastronomiestandort im Düsseldorfer Medienhafen.
Die INEOS GmbH Köln, eins der größten Chemie-Unternehmen weltweit, plant ein neues Verwaltungsgebäude in besonderer Lage am Rhein.
In Köln-Ossendorf entsteht auf einem Teilbereich des ehemaligen Flughafens Butzweiler Hof ein neues Wohnquartier. Es werden in drei Bauabschnitten rund 450 Wohneinheiten mit einem attraktiven Wohnumfeld aus privaten Freiräumen, vielseitigen Spielangeboten und attraktiven Aufenthaltsbereichen geschaffen.
Das Erscheinungsbild des Fritz-Kühn-Platzes wurde seiner wichtigen Bedeutung als größte innerstädtische Grünfläche und mittelalterlichem Siedlungskern Iserlohns nur noch eingeschränkt gerecht. Die Parkfläche war in Teilflächen zergliedert; eine hohe Anzahl versiegelter Flächen und Wege sowie unklare Eingangssitua-tionen beeinträchtigten die Gestalt- und Aufenthaltsqualität des Parks.
Das Lindenforum bildet einen wesentlichen Baustein der integrativen Quartiersentwicklung der nördlichen Innenstadt Gummersbach. Er fungiert als neuer Treffpunkt sowohl für das Lindengymnasium als auch für die Bewohner Gummersbachs. Durch Angebote wie Hausaufgabenbetreuung, Filmvorführungen, Vorträge und Veranstaltungen der Volkshochschule wird das Lindenforum neben seiner Funktion als Mensa vielseitig in Anspruch genommen.
Die historische Baustruktur Blombergs mit ihren spannenden Raumfolgen und der Vielzahl an geschichtsträchtigen Orten besitzt ein hohes Gestaltpotential. Diesem historisch gewachsenen Zentrum eine neue Identität und Einheit zu verleihen, Verbindungen aufzuzeigen und Geschichte lesbar zu machen, ist das Ziel der Neugestaltung.
Das von einem kommunalen Immobilienkonzern realisierte Quartier „Grüner Weg“ ist ein von Wohnen geprägtes Mischgebiet auf einer innenstadtnahen Industriebrache. Aufgrund der heterogenen Umgebung wurde ein hochverdichtetes Punkthauskonzept auf grünen Grasinseln entwickelt, welches sich städtebaulich optimal in den Bestand einpasst und bei Bedarf auch auf angrenzende Baufelder erweitert werden kann.
Durch die Aktivierung einer ehemaligen Brachfläche wird mit den Dorfwiesen ein neuer zentraler Treffpunkt, Spiel- und Freiraum geschaffen. Die neue Freianlage trägt wesentlich zur Aufwertung des Dorfkerns bei und ist ein wichtiger Schauplatz für die Dorfgemeinschaft. Die zentrale Gestaltungsidee wurde auf Grundlage einer Bürgerwerkstatt entwickelt.
Die Stadt Kleve strebt eine Aufwertung und Neugestaltung der öffentlichen Räume in der Innenstadt an. Eine wertvolle Qualität und ein identitätsstiftendes Merkmal der Klever Innenstadt – eine Vielzahl von kleinen und mittelgroßen Plätzen und öffentlichen Räumen – bildet ein bisher zu wenig genutztes Potential für Aufenthalt, Begegnung und Kommunikation. Darüber hinaus sollen die Plätze in der Klever Innenstadt als Kristallisationspunkte des öffentlichen Lebens und Aushangschilder der Stadt in Zukunft deutlichere gestalterische Akzente setzen und zu einem attraktiven und lebendigen Stadtbild beitragen.
Der Masterplan für den Emmericher Ortsteil Hoch-Elten gibt aufbauend auf einer historisch-geografischen Analyse und einem intensiven Bürgerbeteiligungsprozess eine Orientierung für die zukünftige Entwicklung des naturräumlichen und historischen Kleinods Hoch-Elten.
Die Zusammenlegungvon zwei Gymnasien birgt große Chancen für die Entwicklung des Bildungs- und Kulturquartiers Gummersbach Nord: Übernimmt die südliche Innenstadt in Gummersbach Einzelhandelsfunktionen und stellt Aufenthaltsqualitäten im öffentlichen Raum zur Verfügung, so grenzt im Norden der Innenstadt ein stark durchgrüntes Quartier mit überwiegend öffentlichen Gebäuden, Gemeinbedarfseinrichtungen und Schulen an, das aber nur unzureichend an die Innenstadt und die umliegenden Wohngebiete angebunden ist.
Unter intensiver Beteiligung der Anwohner, der Geschäftsleute und der Kirchengemeinde des Ortsteils Lingen-Laxten wurde ein Masterplan für den öffentlichen Raum des Ortskern erarbeitet.
Durch die Gestaltung der öffentlichen Räume am UN-Campus in Bonn wird das Gebiet des ehemaligen Regierungsviertels zu einem hochwertigen Campus mit eigener Identität entwickelt. Dabei baut die Neugestaltung auf den vorhandenen landschaftlichen, architektonischen und geschichtlichen Qualitäten des Ortes auf.
Das Konzept sieht eine zusammenhängende Gestaltung der Wilhelmstraße und Alten Rathausstraße mit einem deutlichen Akzent auf dem Burger Platz vor. Ein aus der Mitte gerücktes Natursteinband fasst alle Ausstattungsgegenstände zusammen. Sitzgelegenheiten laden zum Aufenthalt unter Bäumen ein. Um wichtige Blickbeziehungen nicht zu verstellen und den Straßenraum nicht zu verschatten, werden lichte, kleinkronige Bäume gewählt.
Ausgangspunkt für die Freiraumgestaltung ist die niederrheinische Landschaft. Ein Landschaftspark neuen Typs schafft ein Wohnumfeld mit hoher Spiel- und Erlebnisqualität für Kinder.
Der Hagener Stadtteil Wehringhausen wurde als ein durch seine Lage, seine städtebaulich-freiraumplanerische und verkehrliche Struktur wie auch durch seine wohnungswirtschaftliche Situation als stark benachteiligter Stadtteil identifiziert. Aufbauend auf das vorliegende „Integrierte Handlungskonzept“ wurde in enger Kooperation der Fachsparten Städtebau, Verkehrs- und Freiraumplanung ein umsetzungsorientierter „Masterplan Freiraum“ unter Beteiligung der Anwohner entwickelt.
Neugestaltung des öffentlichen Raums der zentralen Innenstadt Kamp-Lintforts vom Prinzenplatz bis zum Verkehrspavillon.
Das Bergwerk Niederberg 1/2/5 war jahrzehntelang Arbeitgeber für die Bevölkerung von Neukirchen-Vluyn. Es bestimmte durch seine Ausdehnung und seine weithin sichtbaren Bauwerke das Stadtbild. Gleichzeitig war es wegen der Lage zwischen den beiden Stadtteilen Neukirchen und Vluyn für die Zweiteilung der Stadt verantwortlich. Nach der Stilllegung Ende 2001 wird diese Trennung nun aufgehoben und die Brache neu belebt. Das Grün spielt dabei eine tragende Rolle: Es soll dem „neuen“ Niederberg eine positves Image verleihen und ein attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld schaffen.
Die Stadt Viersen am Niederrhein setzt mit der Durchführung qualitätssteigender Maßnahmen am Stadtplatz Hermann-Hülser-Platz sowie im Umfeld der ev. Kreuzkirche einen weiteren Baustein zur Entwicklung der Viersener Südstadt.
Der Entwurf baut auf den vorgefundenen stadträumlichen und geschichtlichen Qualitäten des Ortes auf und markiert den gesamten Platzraum des Oberbilker Marktes, des „Puschkinplatzes“ und des Bereiches südöstlich der Kruppstraße über die Verkehrsachsen hinweg. Die zentrale Platzfläche wird in ihren zwei unterschiedlichen Qualitäten gestärkt: Der den Straßen zugewandten städtischen Platzteil mit Marktnutzung erhält einen durchgängigen, anthrazitfarbenen Pflasterteppich und bildet damit einen ruhigen Hintergrund für den heterogenen Stadtraum.
Die Innenstadt Bad Salzuflens hat als Einkaufs-, Gastronomie- und Dienstleistungsstandort eine wichtige überörtliche Bedeutung. Die Innenstadt ist wesentlich von der historischen Baustruktur und deren spannenden Raumfolge geprägt. Die Freiraumgestaltung als positiver Impuls für das Image der Stadt, schafft die fehlende Identität und Ablesbarkeit.
Die Speicherstadt ist ein Projekt der Sanierung und Umnutzung eines ehemaligen 11,5 ha großen „Heeresverpflegungshauptamtes“ aus Zeiten des Nationalsozialismus in ein Büro- und Kommunikationszentrum im Norden Münsters.
Satte Farben wie Blau und Grasgrün dominieren die Außenanlage „Waschbären“. Die Waschbären als Leitmotiv der Kindertagesstätte tauchen an verschiedenen Stellen als Spielskulptur aus Holz auf. Ein sich durchs Gelände schlängelnder Weg symbolisiert einen Fluss samt Uferbereich als Lebensraum des Waschbären und verbindet funktional die einzelnen Terrassen miteinander.
Der Entwurf begreift die Gedenkstätte als öffentlichen Garten, einen »Garten des Gedenkens«. Es soll ein bedeutungsvoller, emotionaler Ort entstehen, ein Ort, der seine derzeitige Beiläufigkeit verliert.
Das Gelände des ehemaligen Schachts Franz des Verbundbergwerks Ost der RAG wurde unter intensiver Beteiligung der Bürger zum größten Sport- und Freizeitpark im Hammer Westen entwickelt.
Als Hommage an den Namensgeber der Platzes interpretiert die Platzgestaltung das Thema „Licht und Schatten“ als wesentliches Ausdrucksmittel der Fotografie.
Der Seeplatz am Harkortseeufer ist der zentrale öffentlichen Raum der Stadt Wetter. Hier präsentiert sich Wetter den Bewohnern und den Gästen des Ruhrtals als liebenswerte „Stadt am Fluss“.
Im Zuge der Regionale 2010 wird die landschaftlich wertvolle Dhünnhochfläche mit der Großen Dhünn-Talsperre in ihrer Bedeutung als wichtiger Erholungsraum mit großer wasserwirtschaftlicher und kulturhistorischer Bedeutung gestärkt. Das Konzept übersetzt den vorliegende Masterplan aufbauend auf den vorhandenen landschaftlichen Potentialen in konkrete Projektbausteine.
Die Entwurfsidee der landschaftlichen Gestaltung der Rasen- und Wiesenflächen wird verfeinert und durch ausgewählte Bäume, Sträucher und Stauden betont. Die geschwungene Linienführung im Garten steht im klaren Gegensatz zur kubistischen Architektur und wird in der dritten Dimension betont.
Der Empfangsraum Lange Straße bildet einen eigenständigen landschaftlich geprägten Stadtraum vor der historischen Altstadt Lünens. Über eine geradlinige Promenade parallel zum vorhandenen, jedoch in der Breite stark reduzierten Straßenraum wird der Besucher zum Stadteingang der Altstadt geführt.
Die zentrale Parkanlage im Zentrum des neuen Wohnquartiers „Universitätsviertel - grüne mitte Essen“ definiert die zukünftige Identität dieses Quartiers durch eine eigenständige aus der Typologie und Historie des Standortes entwickelte Gestaltungssprache.
Das ehemalige Regierungsviertel in Bonn ist heute Standort von Bundesinstitutionen, internationalen Organisationen und weltweit tätigen Firmen. Mit der Ansiedlung der Vereinten Nationen und der Eröffnung des WCCB 2009 entwickelt sich ein Standort mit internationaler Ausrichtung. Die Neugestaltung der öffentlichen Räume formuliert einem hochwertigen Campus mit eigener Identität.
Die Innenstadt Bad Salzuflens verfügt über außergewöhnliche Potentiale. Dazu zählen die historische Altstadt, und der Stadtgrundriss, das Wasser in der Stadt und der hohe Grünflächenanteil. Heute wird die Gestaltung des öffentlichen Raumes dem hohen Anspruch Bad Salzuflens als Kur-, Einkaufs- und Touristenstadt in weiten Teilen nicht mehr gerecht.
Der Garten des neuen Einfamilienhauses wird als grüner Ort des Wohnens und Lebens im Freien gestaltet. Idee ist es, unterschiedliche Gartenatmos-phären und fließende Übergänge zwischen Innen- und Außenraum zu schaffen.
Neubau der Höfe, Promenaden und Platzanlagen des Rathausneubaus auf einer ehemaligen Stellplatzanlage an der Konrad-Adenauer-Straße in Solingen.
Ein zentrales Projekt der EuRegionalen 2008 ist der grenzübergreifende, zwischen Herzogenrath und Kerkrade gelegene Eurodepark. Ausgangspunkt für den Entwurf des Eurode Parks ist das historische Dreieck Baalsbrugger Mühle, Abtei Rolduc sowie die auf deutscher Seite gelegene Burg Rode. Das Konzept sieht vor, die historischen Orte neu miteinander zu vernetzen und mittels Pflasterbänder („Wegweiser“) ein neues Orientierungssystem zu schaffen.
Die historisch gewachsene Innenstadt Kamens ist ein Einkaufs- und Dienstleistungsstandort von überörtlicher Bedeutung. Ziel des Entwurfs ist es, dem heterogenen Zentrum Kamens eine neue Identität und Einheit zu verleihen.
Die einst als Boulevard angelegte, historisch und städtebaulich bedeutende Ketzerbach weist heute kaum noch Freiraumqualitäten auf. Mit der Ausweisung des Sanierungsgebietes "Nördliche Altstadt" und der damit verbundenen Neuorganisation des Verkehrs ergibt sich die Chance, die Ketzerbach wieder in einen lebendigen Stadtraum mit eigener, unverwechselbarer Identität zu verwandeln.
Das Erholungsgebiet „Hitdorfer Seen“, ein Teilbereich des „Grünen Fächers Leverkusen“, ist als industrielle Folgelandschaft geprägt durch ein heterogenes Mosaik aus unterschiedlichen Landschaften und Nutzungen. Die geplante Laufroute bietet die Chance dieses Landschaftsmosaik durch gestaltete öffentliche Wege zu einem wahrnehmbaren Landschaftsraum weiter zu entwickeln. Der Weg als „Benutzeroberfläche“ der Landschaft wird zu klar erkennbaren Typologien heraus gearbeitet.
Die ISR Internationale Schule am Rhein in Neuss ist eine private Schule, die im Jahre 2003 im Herzen der Region Düsseldorf/Neuss den Schulbetrieb aufgenommen hat.
Neugestaltung des Prinzenplatzes sowie der umgebenden Straßenräume als zentrale öffentliche Frei- und Veranstaltungsfläche in der Innenstadt von Kamp-Lintfort.
Der Bereich Kirmesplatz - Marktstraße wird zu einer signethaften Eingangssituation in das historische Stadtzentrum entwickelt. Ausgehend von der Geschichte Neuenkirchens als Handels- und Produktionsstandort von Textilien, dient die Kulturtechnik des Blaudrucks als Inspirationsquelle des Entwurfs: Typische Elemente wie endlose, serielle Druckmuster auf einem konstanten Hintergrund inspirieren die Bodentextur in Form einer Pflasterung aus basaltgrauen Betonsteinen mit Bänderungen aus hellen Natursteinen.
Das Gelände des ehemaligen Fuhrparks der Stadt Düsseldorf wird zu einem Quartierpark mit weiten Wiesenflächen und punktuellen Spiel-, Aufenthalts- und Ruhezonen entwickelt.
Neubau zweier Grünzüge mit verschiedenen Spielorten und Teene-Treffpunkten auf ehemaligen Ackerbauflächen des Niederrheins im Neubaugebiet von Viersen-Süchteln.
Der Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit liegt in der objektplanerischen Gestaltung städtischer Freiräume. Die aktuellen Projekte reichen vom Masterplan für ganze Stadtteile über Objektplanungen für Parkanlagen, Fußgängerzonen, Plätze und Straßenzüge bis hin zur Detailplanung eines eigenen Stadtmöbelsystems.
Unsere gebauten Projekte als Übersicht in einer Google Maps - Karte... da wir schneller bauen als Google fotografieren kann, sind nur die älteren Projekte schon im Luftbild zu sehen.